Für Studierende

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“Durch die Förderung von Austauschmöglichkeiten wollen wir Eigeninitiative und Motivation stärken, um eine sichtbare Steigerung der Projektarbeit zu erreichen.​”

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Das bieten wir dir

Das sind deine Benefits:

01.

Praktische Erfahrung

Bei uns kannst du dein Wissen aus dem Hörsaal direkt in der Realität anwenden und dabei wertvolle Erfahrungen sammeln.

02.

Projektarbeit

In sehr vielen Berufsfeldern  arbeitet man später in Projekten. Bei der Capufaktur kannst du Projektarbeit hautnah erleben, was sich nicht nur in deinem Lebenslauf sehr gut macht.

03.

Netzwerke

Durch die Capufaktur bekommst du ungeahnte Netzwerkmöglichkeiten. Seien es die anderen Vereinsmitglieder oder Vetreter:innen großer Firmen, bei der Capufaktur bekommst du die Chance mit ihnen in Kontakt zu treten.

04.

Aktives Vereinsleben

Die Capufaktur bietet neben des seriösen Daseins als Unternehmensberatung auch die Möglichkeit an vielen internen Socials teilzunehmen und jede Menge Spaß abseits der Arbeit zu haben.

Wie funktioniert die Capufaktur?

Die Capufaktur als Verein betreibt sowohl interne als auch externe Arbeit. 

Die interne Arbeit

Bei der internen Arbeit geht es darum, den Verein als solches am Laufen zu halten, sich um die Mitglieder und die Struktur zu kümmern und dafür zu sorgen, dass die Capufaktur bestmöglich arbeiten kann. Damit die interne Arbeit besser koordiniert werden kann, ist der Verein in vier Ressorts unterteilt. Sobald du dem Verein beigetreten bist, guckt unser Personalteam anhand deiner Qualitäten, Wünsche und Ziele, in welches Ressort du am besten passt. Mehr zu den Ressorts erfährst du weiter unten.

Die externe Arbeit

 

Bei der externen Arbeit geht es darum, was eine Unternehmensberatung ausmacht: Die bezahlte Projektarbeit. Das Sales Ressort sorgt dafür, dass wir neue Projekte von Unternehmen bekommen. Ist ein Projekt akquiriert, wird es ausgeschrieben und jedes Mitglied der Capufaktur kann sich dann darauf bewerben, an dem Projekt mitzuarbeiten. Das Team für solche Projekte besteht aus dem Projektleiter, dem Projektcontroller und den anderen Projektmitgliedern. Diese Struktur ermöglicht es, auch unerfahrenen Mitgliedern, an Projekten teilzunehmen. Das Projektteam gründet für jedes Projekt eine einzelne GbR, um so einen steuerrechtlich reibungslosen Ablauf des Projektes zu garantieren.

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Nutze das Kontaktformular für deine Bewerbung. Dafür musst du uns einfach ein paar Fragen beantworten und deinen Lebenslauf hochladen.

Die Bewerbungsphase für das Sommersemester 2023 läuft nicht mehr. Du kannst dich wieder zum Wintersemester 23/24 bewerben. 

Sorry, das Bewerbungsformular wird gerade noch überarbeitet.

Kannst du es nicht abwarten dich bei zu uns zu bewerben? Kein Problem, dann schicke uns einfach deine Antworten auf die im Bewerbungsverfahren genannten Fragen und deinen Lebenslauf als .pdf per Mail an hr@capufaktur.de.

Traineetagebuch: Meine ersten Tage bei Capufaktur

Das erste Mal fiel mir der Name „Capufaktur“ auf, als ich ihn auf einem Sticker in meinem Ersti-Beutel entdeckte. Ein paar Tage später wurde der Verein auf dem „Markt der Möglichkeiten“ während der Erstiwoche vorgestellt. Damals gab es jedoch so viele interessante Angebote, dass ich mich nicht sofort entschließen konnte, den Verein näher kennenzulernen. Außerdem wollte ich mich zunächst auf mein Psychologiestudium konzentrieren. Auch in den kommenden Semestern war mein Stundenplan voll und meine Freizeit nutzte ich vor allem für Weiterbildungsangebote, die eng mit meinem Studium verknüpft waren. Weiterentwicklung war mir schon immer wichtig und die Themen interessierten mich ohnehin sehr. 

Jedes Semester wurde die Capufaktur in verschiedenen Vorlesungen erneut vorgestellt und jedes Mal besuchte ich die Website und spielte mit dem Gedanken, mich zu bewerben. Im vierten und fünften Semester belegte ich Kurse in Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie, die ich spannend, aber sehr theoretisch fand. Zwar gehörten auch einige Praktika zum Studium, doch diese waren überwiegend klinisch oder forschungsorientiert, sodass mir praktische Erfahrungen im Unternehmensbereich fehlten. 

Ob es an meiner zeitlichen Verfügbarkeit lag, dass ich mich nicht früher bei der Capufaktur beworben habe, an unpassenden Terminen oder meiner Nervosität vor dem Assessment-Center – erst im sechsten Semester schickte ich meine Bewerbung ab. Letztendlich gab ein Gespräch mit einer Kommilitonin, die sich bereits seit längerer Zeit bei der Capufaktur engagierte, den Ausschlag. Sie hatte den Verein auch in einigen Vorlesungen vorgestellt. 

Das Assessment-Center verlief besser als erwartet. Ich verstand mich gut mit den anderen Bewerber:innen und es entwickelte sich sogar eine kleine Freundschaft. Während des Assessment-Centers durchliefen wir verschiedene Aufgaben, die uns Einblicke in die Arbeit der vier Ressorts boten. Auch der anwesende Vorstand war freundlich und offen, was dazu beitrug, dass ich mich sofort gut aufgehoben fühlte. Wenige Tage später erhielt ich die offizielle Einladung zur Onboarding-Vereinsrunde und freute mich sehr auf die kommende Zeit. 

Zu meiner Freude traf ich in der Vereinsrunde bekannte Gesichter vom Assessment-Center wieder. Im Rahmen des Onboarding-Programms stellten sich potenzielle Mentor:innen vor, und wir bekamen eine erste IT-Schulung, bei der wir eine eigene Vereins-E-Mail-Adresse, Zugangsdaten und eine Einführung in die genutzten Kommunikationstools erhielten. Die Vereinsrunde selbst war spannend, auch wenn es viele neue Begriffe gab, an die ich mich erst gewöhnen musste. In dieser Vereinsrunde wurde uns auch unsere Ressortzuteilung mitgeteilt. Wie gewünscht landete ich im Ressort Human Resources. Meine Ressortleiterin war sehr nett, und wir freundeten uns schnell an. Bei einem unserer ersten Treffen, einem Spaziergang am Ryck, sprachen wir über unsere gegenseitigen Vorstellungen und Bereiche, in denen ich gerne mitarbeiten wollte. 

Ich übernahm Aufgaben in den Bereichen Mitgliederentwicklung und Schulungsmanagement, wobei ich auf Wissen aus meinem Studium aufbauen konnte und meine Beiträge im Verein geschätzt wurden. Unsere zweiwöchigen Treffen waren immer eine gute Mischung aus produktiven Gesprächen und dem Wiedersehen von Freunden. Parallel dazu startete unser Trainee-Projekt, das uns beim Schulungswochenende vorgestellt wurde. Dieses Wochenende war sehr abwechslungsreich, doch vor allem die Anwesenden machten die Zeit besonders schön. Am Ende des Wochenendes begannen wir mit der Planung unseres Projekts, wobei auch die ersten Konflikte aufkamen, da wir alle unterschiedliche Vorstellungen hatten. Es dauerte eine Weile, bis der Projektvertrag ausgearbeitet war, zudem erschwerten Kommunikationsprobleme den Start. Als die Prüfungszeit begann und viele anschließend im Urlaub waren, zog sich das Projekt weiter in die Länge und ist derzeit noch nicht abgeschlossen. 

Der Verein stand uns jedoch bei Schwierigkeiten stets zur Seite und wir hatten direkte Ansprechpartner:innen, die uns bei Problemen unterstützten. Auch unsere Mentor:innen und der Vorstand waren jederzeit ansprechbar. Im Laufe des Semesters fand zudem ein Mitgliederwochenende in Neustrelitz statt, bei dem wir sowohl an Vereinsthemen als auch an unserem Zusammenhalt arbeiteten. Es war eine schöne Zeit. Darüber hinaus gab es weitere Veranstaltungen wie das Sommerfest, an denen ich aufgrund meines vollen Terminkalenders jedoch leider nicht teilnehmen konnte. 

Nach dem sechsten Semester meines Psychologiestudiums und meinem ersten Semester bei der Capufaktur freute ich mich sehr über die Zusage für den Masterstudiengang in klinischer Psychologie in Greifswald. Ich freue mich darauf, der Capufaktur auch weiterhin erhalten zu bleiben und plane, mich für die Position als Mangerin im Ressort Human Resources zu bewerben. So hoffe ich, mehr Verantwortung übernehmen und Führungserfahrungen sammeln zu können. Ich bin zuversichtlich, dass wir nach einer erholsamen Pause neue Kräfte sammeln und unser Trainee-Projekt erfolgreich abschließen werden. Besonders freue ich mich auf die bevorstehenden Schulungen, die mein Wissen erweitern, und auf die neuen Trainees, die wir herzlich im Verein willkommen heißen werden. 

– Freya Olschewski 

Traineetagebuch: Meine ersten Tage bei Capufaktur

Vorerst einmal zu mir: Ich bin Carl Boeck, 19 Jahre alt und studiere Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Greifswald. Ich befinde mich momentan im zweiten Semester. Neben meinem Studium spiele ich Fußball in der Landesliga Ost und bin generell gerne sehr aktiv. Seit dem Wintersemester 2023/24 bin ich Trainee bei Capufaktur.

Meine ersten Berührungspunkte mit Capufaktur ergaben sich aus verschiedenen, interessanten Präsentationen in einigen meiner Vorlesungen. Zudem ist Capufaktur generell am Campus der Universität Greifswald als eine sehr engagierte, kompetente und professionelle Studenteninitiative bekannt. Mir wurde Capufaktur von Kommilitonen aus verschiedensten Fachrichtungen aufgrund der familiären und aktiven Vereinskultur sowie wegen der Weiterbildungsmöglichkeiten und der spannenden Tätigkeit empfohlen.

Diese Kombination aus fachlicher Expertise und angenehmer Teamdynamik motivierte mich dazu, mich als Trainee für den Verein zu bewerben. Die Aussicht darauf, während meines Studiums praktische Erfahrungen zu sammeln, mein Netzwerk zu erweitern und sowohl mit anderen Studierenden als auch mit Unternehmen und Kooperationspartnern zusammenzuarbeiten, erschien mir sehr vielversprechend.

Während des Bewerbungsprozesses habe ich mich über den Capufaktur-Instagram-Account informiert, was ich allen, die generell am Verein interessiert sind, nur empfehlen kann. Es sind jedoch alle relevanten Informationen über den Verein und den Bewerbungsablauf genauso auf der Webseite verfügbar.

Nach der schriftlichen Bewerbung wurde ich zum Assessment Center und einem Interview eingeladen, dies fand über einen Samstag hinweg statt.

Interviewt wurde ich von dem Vorstand Sales und dem Vorstand für Quality and Finance, kurz Q&F. Das Interview verlief in einer total entspannten Atmosphäre. In diesem Interview ging es vorwiegend um die persönliche Vorstellung und um kleinere Fallfragen am Ende.

Das darauffolgende Assessment Center bestand aus verschiedenen kleinen Aufgaben, welche zum Teil allein und in Gruppen erledigt werden sollten. Zum Abschluss erfolgte noch eine Case Study in Gruppen mit anschließender Präsentation der jeweiligen Ergebnisse.

Ich muss zugeben, dass ich im Vorhinein schon etwas aufgeregt war, was sich aber nach den ersten Minuten direkt legte. Die Stimmung während des Recruiting-Tags war sehr gelassen und der Ablauf war sehr gut geplant, sodass es immer kleine Pausen gab. In diesen konnte man super etwas essen und die Mitglieder besser kennenlernen. Zudem war dieser Tag eine gute Vorbereitung auf mögliche Assessment Center in der Zukunft für Praktika oder Jobs.

Nach einer Woche erhielt ich die Mitteilung, dass das Assessment Center für mich erfolgreich war und ich in den Verein aufgenommen werde.

Der Einstieg in den Verein begann mit der Onboarding Vereinsrunde (VR), bei der alle neuen Trainees willkommen geheißen wurden, sich vorstellen konnten und den jeweiligen Ressorts zugeteilt wurden.

Man kann in seiner Bewerbung eine Präferenz angeben, welches Ressort man am spannendsten findet, jedoch muss diese auch zum Bedarf der Ressorts passen. Mein Wunsch konnte erfüllt werden und ich wurde Teil von Quality & Finance. Darüber hinaus fand eine übliche Vereinsrunde statt, es wurde ein Update zu der Vorstandsarbeit gegeben, zu den Projekten oder über Ideen für die Weiterentwicklung gesprochen.

Die Aufnahme in den Verein lief sehr reibungslos und es herrscht wirklich eine sehr familiäre Atmosphäre, dies erleichtert den Einstieg enorm und hat es mir sehr einfach gemacht, mich gut einzufinden und schnell viele Leute kennenzulernen.

Außerdem lernt man auf den Ressorttreffen einige Leute auch noch viel genauer kennen und arbeitet gemeinsam, Anschluss zu finden ist also absolut kein Problem. Im Ressort Q&F treffen wir uns alle zwei Wochen, kochen dabei gemeinsam und besprechen, was im Verein derzeit so passiert und arbeiten an unseren internen Aufgaben, wie dem Audit, den Finanzen oder auch der IT und den Feedbacktools.

Kleiner Sidefact: Capufaktur hat im Jahr 2023 das beste Audit (100%) im ganzen BDSU-Bundesverband deutscher studentischer Unternehmensberatungen absolviert.

Außerdem gab es ein Kennenlernen mit den Mentoren, jeder Trainee bei Capufaktur bekommt einen Mentor, also ein erfahrenes Mitglied, was einem den Einstieg in den Verein als auch bei allen aufkommenden Fragen hilft.

Zudem wurde das Trainee-Programm vorgestellt und welche Anforderungen man erfüllen muss, um ein „vollwertiges“ Mitglied zu werden.

Der erste Schritt dazu sind die sechs Basisschulungen, diese werden von verschiedenen erfahrenen Mitgliedern gehalten und drehen sich um Internes & IT, Projektmanagement, Rechtliches und Datenschutz, Qualitätsmanagement, Präsentationstechniken und um den BDSU. Diese muss jeder Trainee besuchen, um den Verein & die Projektarbeit besser kennenzulernen. Diese Schulungen erweitern dein Wissen zu den entsprechenden Themen, verbessern deine Präsentationsfähigkeiten und dein Auftreten, bieten eine Anleitung zur professionellen Nutzung von PowerPoint oder vermitteln Strategien für erfolgreiche Kommunikation.

Der nächste Schritt des Entwicklungspfades besteht darin, ein Trainee-Projekt abzuschließen. Die Besonderheit bei diesem Projekt ist, dass das Team ausschließlich aus Trainees besteht. Zusätzlich wird jedem Projektteam ein erfahrener Projektcontroller zugewiesen, der beratend unterstützt und den Prozess überwacht.

Mein Traineeprojekt ist zum Beispiel eine Markt- und Wettbewerbsanalyse für einen externes Unternehmen, innerhalb unseres Teams fungiere ich als Projektleiter.

Ich war selbst überrascht, auf wie viele Herausforderungen und Aufgaben man bei solch einem Projekt trifft, dabei nimmt man extrem viel für seine persönliche Entwicklung als auch für das berufliche Leben mit.

Natürlich läuft am Anfang nicht immer alles glatt, aber auch in diesem Fall steht einem der Mentor, der Projektcontroller oder auch Freunde aus dem Verein immer mit einem Rat zur Seite.

Grundsätzlich lernt man in jedem Traineeprojekt besonders gut im Team zu arbeiten, viel und richtig zu kommunizieren, aber auch verschiedenste Arten von Analysen, Programmen oder Konzepten kennen. Ich denke besonders durch die Arbeit an Projekten kann man sich stark weiterentwickeln und neue Qualitäten erlangen.

Das aktive Vereinsleben ist ein weiterer großer Pluspunkt an der Capufaktur. Es finden regelmäßig verschiedene Socials statt, wie in meinem Trainee-Semester ein Abend auf dem Weihnachtsmarkt, mehrere Barbesuche oder auch ein Nachmittag im Tierpark.

Zudem veranstalten wir zweimal im Jahr, einmal im Sommer und einmal im Winter ein Mitgliederwochenende, bei dem wir als Verein ein paar Tage wegfahren.

Außerdem hat man über den BDSU die Möglichkeit, an verschiedenen Treffen oder Kongressen teilzunehmen, auf denen man Workshops besuchen kann, Firmen kennenlernt oder auch sein Netzwerk erweitern kann und sich mit anderen Leuten aus studentischen Unternehmensberatungen austauscht. Diese Veranstaltungen finden auch ähnlich vom NCN-Northern Consulting Network statt, es gibt also unzählige Möglichkeiten, neue Leute kennenzulernen oder auch Kontakt mit großen Firmen herzustellen.

Ich selbst war leider noch auf keinem Kongress oder Treffen, freue mich aber schon darauf, in der Zukunft eines zu besuchen.

Ich selbst bin extrem froh, dass ich mich letzten Herbst beworben habe. Ich habe unglaublich viel gelernt und viele verschiedene Erfahrungen sammeln können. Meine Begeisterung für den Bereich Unternehmensberatung hat sich seitdem nur noch erweitert und ich freue mich auf kommende Projekte, Events und auf den bald kommenden Abschluss meines ersten Projektes.

Wem würde ich es also raten sich die Capufaktur genauer anzusehen?

Capufaktur ist der perfekte Ort für alle, die wissbegierig sind, neue Leute kennenlernen oder erste Erfahrungen sammeln möchten, sowie für diejenigen, die sich aktiv in einen studentischen Verein einbringen möchten. Und sowieso für alle die Unternehmensberatung super spannend finden oder ihre bisherige Berufserfahrung weiter anwenden wollen oder Verantwortung übernehmen möchten. Dabei spielt der Studiengang oder auch die bisherige Erfahrung nur untergeordnet eine Rolle. 

Ich freue mich auf viele neue Gesichter in den kommenden Semestern und auf die gemeinsame Arbeit.

 

– Carl Christian Boeck

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